Sanitäter

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Die stolze Sanitätskompanie mit ihrem ersten Königspaar Elke und Christoph Rengshausen



                       
                                     

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                                                                Historie

Als im Frühjahr 1951 bekannt wurde, dass das erste Schützenfest nach dem verheerenden Weltkrieg für die ganze Gemeinde, einschließlich Bauernschaften, im Sommer stattfinden sollte, bildeten sich auch die einzelnen Kompanien im Vorfeld des kommenden großen Ereignisses.

Dies war auch die Geburtsstunde der Sanitätskompanie, ein Novum in der damals schon fast 350jährigen Geschichte des Schützenvereins. Wilhelm Rengshausen sen. war der Initiator. Zunächst rekrutierte sich die Sanitätskompanie, wie auch die übrigen Kompanien, fast ausschließlich aus Kriegsheimkehrern. Zwei Jahre später sah das schon anders aus. Eine tragende Rolle für die anfängliche Zusammensetzung der Kompanie spielten der Kirchenchor, damals noch reiner Männerchor, und der Kegelklub „Jung Blut“ sowie deren Freunde. Lokal der Zusammenkunft war der „Dorfkrug“ Franz Heinrichs an der Schlossstraße. Der Dorfkrug war stets das Standort Lazarett bis zum Wechsel zum „Domhof“  gegen Ende der 80er Jahre. Seit geraumer Zeit sind die Sanitäter im Lokal "Plettenberger Hof" des Sanitätskameraden Albert Lücke  beheimatet. 

Für den Zusammenhalt der Truppe wird einmal pro Jahr ein Ausflug mit Partnerinnen und Kindern veranstaltet. Darüber hinaus wird alle zwei Jahre ein Kompaniekönig ermittelt. 

Zur Zeit setzt sich der Vorstand aus folgenden Sanitätskameraden zusammen:

Andreas Raesfeld (Stabsarzt),

Marc Schlierkamp-Bradt (Unterstabsarzt)

Christoph Rengshausen (Hauptfeldwebel, Spieß)

Albert Lücke (Unteroffizier, Kassierer)

Markus Ringelkamp (Stabsunteroffizier)

Wienhold Heidemann (Feldwebel, Schirrmeister)



Als Ansprechpartner stehen Marc Schlierkamp-Bradt (Tel. 529042) und Andreas Raesfeld (Tel. 529250) zur Verfügung.